Lehrende – Software and Data Council Styria https://www.sdc-styria.at Wed, 21 Oct 2020 14:26:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.4 https://www.sdc-styria.at/wp-content/uploads/2018/05/cropped-favicon-32x32.png Lehrende – Software and Data Council Styria https://www.sdc-styria.at 32 32 Online-Workshops der KinderUniGraz für Schulklassen https://www.sdc-styria.at/lernende/online-workshops-der-kinderunigraz-fuer-schulklassen/ https://www.sdc-styria.at/lernende/online-workshops-der-kinderunigraz-fuer-schulklassen/#respond Wed, 21 Oct 2020 14:24:00 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=981 Die KinderUniGraz bringt ihre Kurse in Form von kostenlosen Online-Workshops an die Schulen und zu den SchülerInnen nach Hause. Denn in Zeiten wie diesen ]]> Die KinderUniGraz bringt ihre Kurse in Form von kostenlosen Online-Workshops an die Schulen und zu den SchülerInnen nach Hause. Denn in Zeiten wie diesen fallen oft viele Angebote weg, müssen Veranstaltungen abgesagt werden.

Aktuell im Programm:
„Das Meer ins Haus holen“
„bits4kids Coding Online-Kurs“
„Chess Junior Online – Freshman Fall Classes 2020“
„Ein Stein ist ein Stein!? Mit Albert und Albertina forschend lernen!“
„Übung macht den Meister! Wie werde ich Lernprofi?“

Infos auf https://www.kinderunigraz.at/online-workshops/,
Anmeldung über https://www.kinderunigraz.at/kurse/.

Schaut rein und macht mit!

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CoSA – Center of Science Activities https://www.sdc-styria.at/lernende/cosa-center-of-science-activities/ https://www.sdc-styria.at/lernende/cosa-center-of-science-activities/#respond Mon, 05 Oct 2020 08:42:16 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=966 Im CoSA – Center of Science Activities können Jugendliche ab 12 Jahren Technik und Naturwissenschaften auf außergewöhnliche Weise erleben. Realisiert ]]> Im CoSA – Center of Science Activities können Jugendliche ab 12 Jahren Technik und Naturwissenschaften auf außergewöhnliche Weise erleben.

Realisiert wurde es nach einer vierjährigen Planungsphase gemeinsam von FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und dem Universalmuseum Joanneum. Zielgruppe sind Jugendliche, aber auch interessierte Erwachsene. Das Science Center wird auf knapp 1200 m² im ersten Obergeschoss des Naturkundemuseums im Joanneumsviertel installiert. Anhand von 13 speziell gestalteten Themenbereichen werden Naturwissenschaften und Technik erfahrbar gemacht. In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei auf 250 m² Wissen mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar. Dieses Modellprojekt wird gefördert von der Klaus Tschira Stiftung.

„CoSA_A(R)dventure“, Raum “Aurora Borealis”, Foto: Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek

Die Idee

Das Science Center CoSA steht für eine leicht zugängliche, interaktive und unterhaltsame Wissensvermittlung. Ziel ist es, Jugendliche für den Umgang mit Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Es soll gelingen, an den Alltag der jungen Menschen anzudocken und diese zum Tun und Mitmachen anzuregen. Wissenschaftskommunikation wird hier auf eine breite Basis gebracht.

Aktiv werden

Die Methoden zur Vermittlung von Technik und Naturwissenschaften werden sehr unterschiedlich sein, allen gemeinsam ist allerdings der partizipative Zugang zu den Themen: Im Vordergrund steht immer das Mitmachen und Aktivwerden.

Augmented Reality – in Graz erstmals für alle, weltweit einmalig

CoSA_A(R)dventure widmet sich auf 250 m2 dem storytellingbasierten Einsatz von Augmented Reality. Dank der Unterstützung durch die Klaus Tschira Stiftung, die sich der Förderung von Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik verschrieben hat, war es möglich, ein zukunftsweisendes Projekt rund um Wissensvermittlung mittels AR-Storytelling und – Gamification umzusetzen. Zum Lösen von Aufgaben bewegt man sich zwischen realer und virtueller Welt. Das CoSA übernimmt weltweit eine Vorreiterrolle, wenn es darum geht, interaktive Exhibits mit AR-Technologie zu verbinden. Besonders ist auch, dass in Graz erstmals 18 AR-Brillen gleichzeitig im Einsatz sind. Mit diesen speziellen Brillen taucht man in eine erweiterte, mehrdimensionale Welt ein. Bisher kam diese Technik fast ausschließlich in der Industrie zum Einsatz. Durch die Verwendung von Augmented-Reality-Brillen im musealen Bereich möchte die Klaus Tschira Stiftung das Interesse junger Menschen an Wissenschaft nachhaltig fördern: Sie werden zu Akteurinnen und Akteuren, die ein Abenteuer erleben und dabei einen neuen Zugang zu Wissen finden.

Warum braucht Graz das Science Center CoSA?

Das erste Science Center wurde 1969 in San Francisco eröffnet. Doch bis heute gibt es in der Steiermark abseits der Schulen kaum Angebote, die Jugendlichen Wissenschaft praktisch begreifbar machen und vermitteln. Das CoSA ist ein wesentlicher Baustein der Zukunftsfaktoren Forschung, Innovation und Technologie in der Steiermark und stärkt langfristig den Wirtschaftsstandort Steiermark.

Nähere Informationen zum CoSA – Center of Science Activities unter www.cosagraz.at

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TUit-Workshops https://www.sdc-styria.at/lernende/tuit-workshops/ https://www.sdc-styria.at/lernende/tuit-workshops/#respond Mon, 28 Sep 2020 11:45:55 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=962 Die TU Graz bietet für Kindergärten und Schulen Workshops zu den Themen Technik, Naturwissenschaft und Physik an.  Seit Herbst 2019 initii]]> Die TU Graz bietet für Kindergärten und Schulen Workshops zu den Themen Technik, Naturwissenschaft und Physik an. 

Seit Herbst 2019 initiiert das Büro für Gleichstellung und Frauenförderung an der TU Graz die sogenannten TUit-Workshops, um Kinder und Jugendliche für digitale Technologien zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit diesen kreativ entfalten zu können. Dabei erlernen die Mädchen und Jungen vom Kindergarten bis zur neunten Schulstufe, den richtigen Umgang mit IT-Anwendungen und digitalen Medien sowie die Grundlagen der Elektronik und des Programmierens. 

Technik, Physik und Naturgesetze stehen am Lehrplan 

Im Rahmen dreier neuer Kurse haben auch jüngere Kinder die Möglichkeit die Welt der Technik und Naturwissenschaft kennenzulernen. Im TUit-Workshop „Naturgesetze“ erfahren Kinder auf spielerische Art und Weise, wie das Wetter sowie andere physikalische Naturphänomene entstehen und sich damit Energie erzeugen lässt. Eine kindgerechte Einführung in die Themen Informatik, Logik, Mathematik und Physik liefert der Workshop „Osmo“. Beide Kurse richten sich an Kindergartengruppen und die ersten drei Volksschulstufen. Der dritte neue Kurs ist wiederum auch für Kinder der vierten und fünften Schulstufe geeignet und widmet sich unter dem Titel „Physik – Das Spektrum der Wissenschaft“ den Grundlagen der Physik. Die Kinder erleben dabei, wie und wo sich Physik im alltäglichen Leben wiederspiegelt.  

Kostenloses und ganzjährig buchbares Angebot 

Alle zehn TUit Workshops sind kostenlos und österreichweit ganzjährig buchbar. Die Kurse können in den Räumlichkeiten der TU Graz abgehalten werden. Auf Wunsch kommen die Pädagoginnen und Pädagogen der TUit-Workshops mit dem Lehrmaterial aber auch direkt in die Schule oder den Kindergarten.  


Die TUit-Workshops im Überblick

Naturgesetze für junge Forscherinnen und Forscher: 
In diesem Workshop werden den Kindern auf spielerische Art und Weise physikalische Naturphänomene sowie deren Nutzen wie zum Beispiel für die Energiegewinnung erklärt. 
(Für Kindergarten bis 3. Schulstufe)

Osmo – Informatik, Logik, Mathematik & Physik: 
Mit spielerischen Elementen machen Kinder erste Programmierversuche, lösen Mathematik- und Logik-Aufgaben und beschäftigen sich mit physikalischen Gesetzen. 
(Kindergarten bis 3. Schulstufe)

Physik – Das Spektrum der Wissenschaft:
Vom Basiswissen bis zur Spektroskopie – in diesem Workshop erlernen Kinder und Jugendliche die Grundlagen der Physik. 
(Kindergarten bis 5. Schulstufe)

GDE–Grundlagen der Elektrotechnik: 
Mithilfe von Litte Bits™, einem elektronischenBausteinsystem, lernen Kinder und Jugendliche auf kreativem Weg die Technik hinter Stromkreisen sowie Telematik-Infrastrukturen schnell und einfach kennen.
(4. bis 9. Schulstufe)

Safe Surfen I  &  Safe Surfen II – mein digitaler Fußabdruck im Internet: 
In diesem Workshop erfahren Kinder und Jugendliche, wie das Internet funktioniert und  worauf im eigenen Online-Verhalten besonders zu achten ist. 
(5. bis 12. Schulstufe)

Ozobot I und Ozobot II – Farbroboter (offline) programmieren: 
Mit kleinen Ozobots (Roboter mit eingebautem Akku) steuern Kinder einen Roboter zunächst mit Filzstift und Papier. Darauf aufbauend wird der Ozobots online am Computer programmiert. 
(3. bis 8. Schulstufe)​

Pocket Code I & Pocket Code II – spielend Programmieren lernen:
Pocket Code ist eine einfach zu bedienende App, die die Grundlagen des Programmierens vermittelt. Unter professioneller Anleitung programmieren die Kinder in den Workshops ihr eigenes Computerspiel. 
(5. bis 9. Schulstufe) 

BBC micro:bit – ein Mikrocontroller zum Anfassen: 
Der BBC micro:bit ist ein Einplatinencomputer mit den wichtigsten Hardwarebauteilen, der sich ganz einfach programmieren lässt und einen einfachen Einstieg in die Welt der Telematik ermöglicht. 
(5. bis 9. Schulstufe) 

Together online – Aktiv gegen Gefahren im Netz: 
Kinder und Jugendliche werden im Workshop für den richtigen Umgang mit digitalen Medien sensibilisiert. Der Fokus liegt auf dem Thema Cybermobbing. 
(5. bis 9. Schulstufe)

STO– Mit Kinderaugen durch die Glasfabrik:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen einen Ausflug in die Glasfabrik der Stölzle Glass Group und lernen das Verfahren der Glasherstellung kennen.
(5. bis 9. Schulstufe)​ 


Kontakt:
Angelika DROISNER BSc.                   
Büro für Gleichstellung und Frauenförderung 
Tel.: +43 664 887 831 81
E-Mail: angelika.droisner@tugraz.at

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Das war die Girls Coding Week 2019 https://www.sdc-styria.at/lernende/das-war-die-girls-coding-week-2019/ https://www.sdc-styria.at/lernende/das-war-die-girls-coding-week-2019/#respond Thu, 04 Jun 2020 12:28:11 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=947 Im Rahmen des Projektes IT+Talenteschmiede fand im Sommer 2019 erneut die „Girls Coding Week“ statt. Teilgenommen haben 28 Mädchen im Alter zwischen 1]]> Im Rahmen des Projektes IT+Talenteschmiede fand im Sommer 2019 erneut die „Girls Coding Week“ statt. Teilgenommen haben 28 Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. 

Das war die Girls Coding Week 2019

Während der ersten drei Tage wurden 10 Einheiten zu verschiedenen Themen behandelt: 
Unit 1: Objekte/Koordinaten
Unit 2: Animation
Unit 3: Nachrichten
Unit 4: Bedingungen
Unit 5: Variablen
Unit 6: Logik und Sensoren
Unit 7: Physikalische Eigenschaften
Unit 8: Klone
Unit 9: Weitere Bausteine/Konzepte
Unit 10: Storyboard

Am vierten und fünften Tag konnten die Teilnehmerinnen dann eine eigene Gaming-App erstellen.

Das war die Girls Coding Week 2019

Verantwortlich für die Konzeption, Durchführung und Evaluierung war Frau Dr. Bernadette Spieler (https://bernadette-spieler.com) vom Institut für Softwaretechnologie der TU Graz. Frau Spieler erforscht seit 2015 in diversen Projekten wie Mädchen am besten für Themen der Informatik insbesondere für die Programmierung begeistert werden können. 

Als Tool wurde die am Institut entwickelte App Pocket Code und Luna&Cat verwendet. Diese Apps erlauben Kinder und Teenager spielerisch kleine Projekte direkt am eigenen Smartphone zu erstellen. Mit einem Fokus auf Design und Kreativität können unter der Verwendung von einfachen grafischen Programmierblöcken und ohne großem Vorwissen eigene Spiele, farbenfrohe Animationen oder kleine Lernprogramme direkt am Handy erstellt werden.

Die Girls Coding Week findet auch 2020 wieder statt!
Nähere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier: https://www.tugraz.at/sites/comaed/kurse/girls-coding-week/

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CS Talk #7 https://www.sdc-styria.at/lernende/cs-talk-7/ https://www.sdc-styria.at/lernende/cs-talk-7/#respond Tue, 03 Mar 2020 11:46:02 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=834 Collaboration is Key: A Human-Centered Design of Computational Systems Claudia Müller-Birn (Freie Universität Berlin) 10 March 2020 | 17:00Aula Alte Tech]]> Collaboration is Key: A Human-Centered Design of Computational Systems

Claudia Müller-Birn (Freie Universität Berlin)

10 March 2020 | 17:00
Aula Alte Technik
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Talk is held in English.

Abstract

We use computational systems for supporting our decision making in many parts of our society. Computational systems filter, sort, calculate and recommend choices based on the data available to them. A common assumption is that these systems can replace (or at least support) humans
in their decision-making processes. Thus, the introduction of computational systems is often thought of as a ‘substitution problem.’ In a fixed  human workflow, certain tasks are replaced by a machine or an algorithm, leading to the need for less labor, fewer errors, and higher accuracy, among other things.

We all know, however, about problems that have occurred while using computational systems in social contexts. Two issues characterize these problems with computational systems. First, technology is not valueneutral, since computer scientists define how they act. Secondly, delegating formerly human tasks to machines (or vice versa) can lead to significant shifts in social practices and responsibilities.

In my talk, I argue for an alternative perspective on the design of computational systems. We should incorporate the interdependence of joint human-machine activities into the design – fostering co-adaptation. Thus, I emphasize the concept of human-machine collaboration across a
spectrum that runs between the poles of interactive systems on one side and intelligent systems on the other. This human-machine  collaboration would follow a mixed-initiative interaction approach in which humans and machines interact and negotiate their actions. However, collaboration is complex in such a setting. All partners need to agree on their goals, to coordinate their activities, and communicate them, as well as to adapt their activities accordingly. Such hybrid workflows cause a qualitative change regarding how people perceive a technical system. We need, therefore, methods for the design and evaluation of these systems that allow for investigating the mode of action of these hybrid activities side by side. Based on my research and by incorporating existing approaches, I discuss challenges and gaps in current research. I conclude this talk with a proposition on how human-centered methods can be integrated into computer science education to support a critical reflection.

Bio

Claudia Müller-Birn is the head of the research group Human-Centered Computing (HCC.lab) at the Institute of Computer Science at the Freie Universität of Berlin. She is also a principal investigator of the Cluster of Excellence Matter of Activity at the Humboldt-Universität zu Berlin. Prior to her appointment, she undertook a post-doc at the Carnegie Mellon University based on a Feodor Lynen Research Fellowship of the Alexander von Humboldt-Foundation.

Prof. Birn’s research advances the fields of Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) and Social Computing. In her interdisciplinary DFG and BMBF-funded research projects, she focuses on Human-Machine Collaboration, i.e., how algorithms intertwine more tightly with humans for a more effective collaboration. Her current application areas are in interactive data visualization, collaborative ideation, and interactive machine learning. In her problem- and theory-driven research, she combines the engineering of software with its empirical evaluation, intending to contribute to value-oriented socio-technical system design. Claudia advocates open science in scholarly work.

Further information: https://www.tugraz.at/fakultaeten/csbme/news/events/cs-talks/cs-talks-7/

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CS Talk #6 https://www.sdc-styria.at/lernende/studierende-lernende/cs-talk-6/ https://www.sdc-styria.at/lernende/studierende-lernende/cs-talk-6/#respond Wed, 13 Nov 2019 14:35:15 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=812 The Rise of AI and Robotics: How Will It Change the Way We Work and Live? Charlotte Han (NVIDIA, Deep Learning Marketing Manager) 28 November 2019 | 17:00A]]> The Rise of AI and Robotics: How Will It Change the Way We Work and Live?

Charlotte Han (NVIDIA, Deep Learning Marketing Manager)

28 November 2019 | 17:00
Aula Alte Technik
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Talk is held in English.

Abstract

While the rise of robotics and AI have a huge potential to lift productivity and economic growth, it’s no secret that many jobs, not limiting to the low-skilled positions, will be automated in the near future. It surely means many of us will need to adapt to the life-long learning culture, constantly upgrading our skills, but is it still a good bet to “find a good job” when the modern-day corporations are hiring fewer full-time employees, favoring the more flexible temporary workforce? In this talk, we’ll examine how jobs may no longer shape our full identity, what skills we will need to acquire in this new world, and why it’s ever more important to build, contribute to and thrive in communities – of humans.

Bio

Charlotte Han processes data and computes brand and digital strategies for a living. Thanks to growing up in Asia, becoming American in Silicon Valley, and now living in Europe, she’s learned not take things for granted and to make connections where they may not seem apparent. She’s highly interested in all things tech, especially how technologies can advance human lives. She enjoys networking with the misfits, the rebels, and the troublemakers who aren’t afraid to shake things up and push the boundaries of what is possible. Connect with her on Twitter as @sunsiren or on LinkedIn.

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CS Talk #5 https://www.sdc-styria.at/lernende/studierende-lernende/cs-talk-5/ https://www.sdc-styria.at/lernende/studierende-lernende/cs-talk-5/#respond Wed, 13 Nov 2019 14:31:36 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=806 Current Challenges and Developments in Vision-based Robotic Perception Margarita Chli (ETH Zurich) 15 October 2019 | 17:00Aula Alte TechnikRechbauerstraße]]> Current Challenges and Developments in Vision-based Robotic Perception

Margarita Chli (ETH Zurich)

15 October 2019 | 17:00
Aula Alte Technik
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Talk is held in English.

Abstract

As vision plays a key role in how we interpret a situation, developing vision-based perception for robots promises to be a big step towards robotic intelligence. This talk will discuss some of the biggest challenges we are faced with all the way from robust localisation and mapping, to collaborative perception and our recent progress in this area at the Vision for Robotics Lab of ETH Zurich (http://www.v4rl.ethz.ch).

Bio

Margarita Chli is an Assistant Professor at ETH Zurich leading the Vision for Robotics Lab (V4RL) . She is also the Vice Director of the Institute of Robotics and Intelligent Systems (IRIS) of ETH Zurich and an Honorary Fellow of the University of Edinburgh in the UK. Previously, she held the prestigious Chancellor’s Fellowship of the University of Edinburgh at the School of Informatics, while currently she holds the highly competitive Swiss National Science Foundation Professorship. She holds Bachelor and Master degrees in Information and Computing Engineering from the University of Cambridge (Trinity College), and a PhD (thesis entitled Applying Information Theory to Efficient SLAM) from Imperial College London, UK.

Chli’s research interest is in Computer Vision for Robotics, focusing on real-time perception for small aircraft, as some of the most challenging platforms for robotic perception. Some highlights of her career include the participation in the first vision-based autonomous flight of a small helicopter, a mention in Robohub’s 2016 list of 25 women in Robotics you need to know aboutand the award of the biannual Zonta Prize in 2017 on the basis of her high impact contributions on the development of robotic vision. Moreover, her work at V4RL was featured in Reuters, while she was a speaker at the World Economic Forum in Davos in 2017 as part of ETH Zurich’s 3-strong delegation of professors.

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CS Talk #4 https://www.sdc-styria.at/lernende/cs-talk-4/ https://www.sdc-styria.at/lernende/cs-talk-4/#respond Wed, 05 Jun 2019 12:40:02 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=796 Birds of a Feather Flock Together: The Influence of Social Homophily on the Visibility of Minorities Online Claudia Wagner (University Koblenz-Landau, Leib]]> Birds of a Feather Flock Together: The Influence of Social Homophily on the Visibility of Minorities Online

Claudia Wagner (University Koblenz-Landau, Leibnitz Institute for the Social Sciences)

17.06.2019 | 17:00
Aula Alte Technik
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Talk is held in English.

Abstract

Networks are the infrastructure of our social and professional life and also of modern information systems where billions of documents and entities are interlinked.
However, not all nodes are equal in these networks. Often we observe attributes (e.g. gender or ethnicity) that define the group membership of a node.
In this talk I will explore the role of minorities in social networks and information networks, provide empirical evidence for the disadvantage of minorities and discuss factors that may place minorities at a disadvantage.

Bio

Claudia Wagner is an assistant professor (W1) in Computer Science at University Koblenz-Landau and the interim Scientific Director of the department Computational Social Science at GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences. Wagner received her PhD from Graz University of Technology in 2013, before she joined GESIS as postdoctoral researcher (2013-2016).
Prior to that she conducted several international research internships, among others at HP labs, Xerox PARC  and the Open University. To date, she has been awarded substantial research funding either as a PI or co-PI, was awarded with a DOC-fFORTE fellowship from the Austrian Academy of Sciences and received four best paper awards (at ESWC 2010, SocialCom 2012, ICWSM 2014, WebSci 2015).
Her research focuses on computational methods and models for analyzing social issues (e.g. gender inequality, sexism) and social phenomena (e.g. collective attention, culture) using digital traces.

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TU Graz feiert „100 Jahre Frauenstudium“ an Technischen Hochschulen https://www.sdc-styria.at/lernende/tu-graz-feiert-100-jahre-frauenstudium-an-technischen-hochschulen/ https://www.sdc-styria.at/lernende/tu-graz-feiert-100-jahre-frauenstudium-an-technischen-hochschulen/#respond Fri, 10 May 2019 07:01:33 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=781 Die TU Graz begeht das Jubiläum mit einer Festveranstaltung am 10. Mai und anschließender Ausstellungseröffnung. Die Schau im Foyer der Alten Technik gi]]> Die TU Graz begeht das Jubiläum mit einer Festveranstaltung am 10. Mai und anschließender Ausstellungseröffnung.

Die Schau im Foyer der Alten Technik gibt Einblicke in die Lebenswelt von Frauen an der TU Graz von 1919 bis zur Gegenwart. Präsentiert werden Originaldokumente sowie historisches Bildmaterial und Biografien von „Pionierinnen“ des Frauenstudiums und der Lehre an der TU Graz. Außerdem informiert die Ausstellung über jene Aktivitäten, mit denen die TU Graz den Frauenanteil in der Technik erhöhen möchte. Dazu zählen etwa Professorinnen-Laufstellen, Karrieremanagement-Programme oder Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch Initiativen wie die „T3UG-Ferialjobs“ und das Projekt „FIT – Frauen in die Technik“ sowie „CoMaed“-Workshops und Stipendienprogramme, die Schülerinnen und junge Frauen für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung und einen technischen Beruf motivieren sollen. 

Der feierliche Festakt findet im Vorfeld der Ausstellungseröffnung, um 16:30 Uhr in der Aula der TU Graz statt. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spannende Vorträge von Juliane Mikoletzky (Archiv der TU Wien), Sabine Herlitschka(Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG) und TU Graz-Vizerektorin Claudia von der Linden sowie persönliche Karriereberichte von Cornelia Kawann, Leiterin der Sektion Marktüberwachung bei der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom und TU Graz-Wissenschaftsstar Johanna Pirker. 

Die Teilnahme an der Festveranstaltung ist öffentlich. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter teilnahme@tugraz.atgebeten. Wer es am 10. Mai wiederum nicht zur Ausstellungseröffnung schafft, hat bis einschließlich 31. Mai Zeit, das nachzuholen. 

Festveranstaltung IngenieurINNEN, die wir in Europa brauchen
Zeit: Freitag, 10. Mai 2019, 16:30 Uhr 
Ort: Aula der TU Graz, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Anmeldung erbeten unter: teilnahme@tugraz.at

Ausstellung 100 Jahre Frauenstudium an der TU Graz
Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr 
Laufzeit: 10. bis 31. Mai 2019
Ort: Foyer der Alten Technik im Tiefgeschoss

Weiterführende Links:
Pressemeldung zu den Jubiläumsaktivitäten
TU Graz-News-Beitrag mit den Biografien der ersten TU Graz-Absolventin, der ersten Lehrenden und der ersten Maschinenbau-Absolventin.
Magazin TU Graz people (Ausgabe 2019/01) mit Themenschwerpunkt „100 Jahre Frauenstudium an der TU Graz“ 
Details zur Festveranstaltung auf der Website von alumniTU Graz 1887.




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Your Friends Are Better Than You: The Friendship Paradox and its Social Consequences https://www.sdc-styria.at/lernende/your-friends-are-better-than-you-the-friendship-paradox-and-its-social-consequences/ https://www.sdc-styria.at/lernende/your-friends-are-better-than-you-the-friendship-paradox-and-its-social-consequences/#respond Thu, 21 Mar 2019 12:29:18 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=754 Kristina Lerman (USC University of Southern California) CS talks #3 27.03.2019 | 17:00Aula Alte TechnikRechbauerstraße 12, 8010 Graz AbstractIndividual]]>

Kristina Lerman (USC University of Southern California)

CS talks #3

27.03.2019 | 17:00
Aula Alte Technik
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz

Abstract
Individual’s decisions, from what product to buy to who to vote for, often depend on what others are doing. People, however, rarely have global information about others, but must estimate it from the local observations they make of their friends. I discuss the counter-intuitive phenomena by which the structure of social networks significantly distorts the observations people make of their friends. The effects include the “friendship paradox,” which states that your friends have more friends than you do, on average, and its many more surprising generalizations. As a result of these paradoxes, a trait that is globally rare may be dramatically over-represented in the local neighborhoods of many people.  Friendship paradoxes may lead individuals to systematically overestimate the prevalence of a minority opinion or behavior, and may accelerate the spread of social contagions and adoption of social norms.

Bio
Kristina Lerman is a Principal Scientist at the University of Southern California Information Sciences Institute and holds a joint appointment as a Research Associate Professor in the USC Computer Science Department. Trained as a physicist, she now applies network analysis and machine learning to problems in computational social science, including crowdsourcing, social network and social media analysis.  Her recent work on modeling and understanding cognitive biases in social networks has been covered by the Washington Post, Wall Street Journal, and MIT Tech Review.  

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