Schule – Software and Data Council Styria https://www.sdc-styria.at Wed, 21 Oct 2020 14:26:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.4 https://www.sdc-styria.at/wp-content/uploads/2018/05/cropped-favicon-32x32.png Schule – Software and Data Council Styria https://www.sdc-styria.at 32 32 Online-Workshops der KinderUniGraz für Schulklassen https://www.sdc-styria.at/lernende/online-workshops-der-kinderunigraz-fuer-schulklassen/ https://www.sdc-styria.at/lernende/online-workshops-der-kinderunigraz-fuer-schulklassen/#respond Wed, 21 Oct 2020 14:24:00 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=981 Die KinderUniGraz bringt ihre Kurse in Form von kostenlosen Online-Workshops an die Schulen und zu den SchülerInnen nach Hause. Denn in Zeiten wie diesen ]]> Die KinderUniGraz bringt ihre Kurse in Form von kostenlosen Online-Workshops an die Schulen und zu den SchülerInnen nach Hause. Denn in Zeiten wie diesen fallen oft viele Angebote weg, müssen Veranstaltungen abgesagt werden.

Aktuell im Programm:
„Das Meer ins Haus holen“
„bits4kids Coding Online-Kurs“
„Chess Junior Online – Freshman Fall Classes 2020“
„Ein Stein ist ein Stein!? Mit Albert und Albertina forschend lernen!“
„Übung macht den Meister! Wie werde ich Lernprofi?“

Infos auf https://www.kinderunigraz.at/online-workshops/,
Anmeldung über https://www.kinderunigraz.at/kurse/.

Schaut rein und macht mit!

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CoSA – Center of Science Activities https://www.sdc-styria.at/lernende/cosa-center-of-science-activities/ https://www.sdc-styria.at/lernende/cosa-center-of-science-activities/#respond Mon, 05 Oct 2020 08:42:16 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=966 Im CoSA – Center of Science Activities können Jugendliche ab 12 Jahren Technik und Naturwissenschaften auf außergewöhnliche Weise erleben. Realisiert ]]> Im CoSA – Center of Science Activities können Jugendliche ab 12 Jahren Technik und Naturwissenschaften auf außergewöhnliche Weise erleben.

Realisiert wurde es nach einer vierjährigen Planungsphase gemeinsam von FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum und dem Universalmuseum Joanneum. Zielgruppe sind Jugendliche, aber auch interessierte Erwachsene. Das Science Center wird auf knapp 1200 m² im ersten Obergeschoss des Naturkundemuseums im Joanneumsviertel installiert. Anhand von 13 speziell gestalteten Themenbereichen werden Naturwissenschaften und Technik erfahrbar gemacht. In Graz erstmals und weltweit einmalig wird dabei auf 250 m² Wissen mittels Augmented Reality und Gamification erfahrbar. Dieses Modellprojekt wird gefördert von der Klaus Tschira Stiftung.

„CoSA_A(R)dventure“, Raum “Aurora Borealis”, Foto: Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek

Die Idee

Das Science Center CoSA steht für eine leicht zugängliche, interaktive und unterhaltsame Wissensvermittlung. Ziel ist es, Jugendliche für den Umgang mit Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Es soll gelingen, an den Alltag der jungen Menschen anzudocken und diese zum Tun und Mitmachen anzuregen. Wissenschaftskommunikation wird hier auf eine breite Basis gebracht.

Aktiv werden

Die Methoden zur Vermittlung von Technik und Naturwissenschaften werden sehr unterschiedlich sein, allen gemeinsam ist allerdings der partizipative Zugang zu den Themen: Im Vordergrund steht immer das Mitmachen und Aktivwerden.

Augmented Reality – in Graz erstmals für alle, weltweit einmalig

CoSA_A(R)dventure widmet sich auf 250 m2 dem storytellingbasierten Einsatz von Augmented Reality. Dank der Unterstützung durch die Klaus Tschira Stiftung, die sich der Förderung von Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik verschrieben hat, war es möglich, ein zukunftsweisendes Projekt rund um Wissensvermittlung mittels AR-Storytelling und – Gamification umzusetzen. Zum Lösen von Aufgaben bewegt man sich zwischen realer und virtueller Welt. Das CoSA übernimmt weltweit eine Vorreiterrolle, wenn es darum geht, interaktive Exhibits mit AR-Technologie zu verbinden. Besonders ist auch, dass in Graz erstmals 18 AR-Brillen gleichzeitig im Einsatz sind. Mit diesen speziellen Brillen taucht man in eine erweiterte, mehrdimensionale Welt ein. Bisher kam diese Technik fast ausschließlich in der Industrie zum Einsatz. Durch die Verwendung von Augmented-Reality-Brillen im musealen Bereich möchte die Klaus Tschira Stiftung das Interesse junger Menschen an Wissenschaft nachhaltig fördern: Sie werden zu Akteurinnen und Akteuren, die ein Abenteuer erleben und dabei einen neuen Zugang zu Wissen finden.

Warum braucht Graz das Science Center CoSA?

Das erste Science Center wurde 1969 in San Francisco eröffnet. Doch bis heute gibt es in der Steiermark abseits der Schulen kaum Angebote, die Jugendlichen Wissenschaft praktisch begreifbar machen und vermitteln. Das CoSA ist ein wesentlicher Baustein der Zukunftsfaktoren Forschung, Innovation und Technologie in der Steiermark und stärkt langfristig den Wirtschaftsstandort Steiermark.

Nähere Informationen zum CoSA – Center of Science Activities unter www.cosagraz.at

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TUit-Workshops https://www.sdc-styria.at/lernende/tuit-workshops/ https://www.sdc-styria.at/lernende/tuit-workshops/#respond Mon, 28 Sep 2020 11:45:55 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=962 Die TU Graz bietet für Kindergärten und Schulen Workshops zu den Themen Technik, Naturwissenschaft und Physik an.  Seit Herbst 2019 initii]]> Die TU Graz bietet für Kindergärten und Schulen Workshops zu den Themen Technik, Naturwissenschaft und Physik an. 

Seit Herbst 2019 initiiert das Büro für Gleichstellung und Frauenförderung an der TU Graz die sogenannten TUit-Workshops, um Kinder und Jugendliche für digitale Technologien zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit diesen kreativ entfalten zu können. Dabei erlernen die Mädchen und Jungen vom Kindergarten bis zur neunten Schulstufe, den richtigen Umgang mit IT-Anwendungen und digitalen Medien sowie die Grundlagen der Elektronik und des Programmierens. 

Technik, Physik und Naturgesetze stehen am Lehrplan 

Im Rahmen dreier neuer Kurse haben auch jüngere Kinder die Möglichkeit die Welt der Technik und Naturwissenschaft kennenzulernen. Im TUit-Workshop „Naturgesetze“ erfahren Kinder auf spielerische Art und Weise, wie das Wetter sowie andere physikalische Naturphänomene entstehen und sich damit Energie erzeugen lässt. Eine kindgerechte Einführung in die Themen Informatik, Logik, Mathematik und Physik liefert der Workshop „Osmo“. Beide Kurse richten sich an Kindergartengruppen und die ersten drei Volksschulstufen. Der dritte neue Kurs ist wiederum auch für Kinder der vierten und fünften Schulstufe geeignet und widmet sich unter dem Titel „Physik – Das Spektrum der Wissenschaft“ den Grundlagen der Physik. Die Kinder erleben dabei, wie und wo sich Physik im alltäglichen Leben wiederspiegelt.  

Kostenloses und ganzjährig buchbares Angebot 

Alle zehn TUit Workshops sind kostenlos und österreichweit ganzjährig buchbar. Die Kurse können in den Räumlichkeiten der TU Graz abgehalten werden. Auf Wunsch kommen die Pädagoginnen und Pädagogen der TUit-Workshops mit dem Lehrmaterial aber auch direkt in die Schule oder den Kindergarten.  


Die TUit-Workshops im Überblick

Naturgesetze für junge Forscherinnen und Forscher: 
In diesem Workshop werden den Kindern auf spielerische Art und Weise physikalische Naturphänomene sowie deren Nutzen wie zum Beispiel für die Energiegewinnung erklärt. 
(Für Kindergarten bis 3. Schulstufe)

Osmo – Informatik, Logik, Mathematik & Physik: 
Mit spielerischen Elementen machen Kinder erste Programmierversuche, lösen Mathematik- und Logik-Aufgaben und beschäftigen sich mit physikalischen Gesetzen. 
(Kindergarten bis 3. Schulstufe)

Physik – Das Spektrum der Wissenschaft:
Vom Basiswissen bis zur Spektroskopie – in diesem Workshop erlernen Kinder und Jugendliche die Grundlagen der Physik. 
(Kindergarten bis 5. Schulstufe)

GDE–Grundlagen der Elektrotechnik: 
Mithilfe von Litte Bits™, einem elektronischenBausteinsystem, lernen Kinder und Jugendliche auf kreativem Weg die Technik hinter Stromkreisen sowie Telematik-Infrastrukturen schnell und einfach kennen.
(4. bis 9. Schulstufe)

Safe Surfen I  &  Safe Surfen II – mein digitaler Fußabdruck im Internet: 
In diesem Workshop erfahren Kinder und Jugendliche, wie das Internet funktioniert und  worauf im eigenen Online-Verhalten besonders zu achten ist. 
(5. bis 12. Schulstufe)

Ozobot I und Ozobot II – Farbroboter (offline) programmieren: 
Mit kleinen Ozobots (Roboter mit eingebautem Akku) steuern Kinder einen Roboter zunächst mit Filzstift und Papier. Darauf aufbauend wird der Ozobots online am Computer programmiert. 
(3. bis 8. Schulstufe)​

Pocket Code I & Pocket Code II – spielend Programmieren lernen:
Pocket Code ist eine einfach zu bedienende App, die die Grundlagen des Programmierens vermittelt. Unter professioneller Anleitung programmieren die Kinder in den Workshops ihr eigenes Computerspiel. 
(5. bis 9. Schulstufe) 

BBC micro:bit – ein Mikrocontroller zum Anfassen: 
Der BBC micro:bit ist ein Einplatinencomputer mit den wichtigsten Hardwarebauteilen, der sich ganz einfach programmieren lässt und einen einfachen Einstieg in die Welt der Telematik ermöglicht. 
(5. bis 9. Schulstufe) 

Together online – Aktiv gegen Gefahren im Netz: 
Kinder und Jugendliche werden im Workshop für den richtigen Umgang mit digitalen Medien sensibilisiert. Der Fokus liegt auf dem Thema Cybermobbing. 
(5. bis 9. Schulstufe)

STO– Mit Kinderaugen durch die Glasfabrik:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen einen Ausflug in die Glasfabrik der Stölzle Glass Group und lernen das Verfahren der Glasherstellung kennen.
(5. bis 9. Schulstufe)​ 


Kontakt:
Angelika DROISNER BSc.                   
Büro für Gleichstellung und Frauenförderung 
Tel.: +43 664 887 831 81
E-Mail: angelika.droisner@tugraz.at

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Das war die Girls Coding Week 2019 https://www.sdc-styria.at/lernende/das-war-die-girls-coding-week-2019/ https://www.sdc-styria.at/lernende/das-war-die-girls-coding-week-2019/#respond Thu, 04 Jun 2020 12:28:11 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=947 Im Rahmen des Projektes IT+Talenteschmiede fand im Sommer 2019 erneut die „Girls Coding Week“ statt. Teilgenommen haben 28 Mädchen im Alter zwischen 1]]> Im Rahmen des Projektes IT+Talenteschmiede fand im Sommer 2019 erneut die „Girls Coding Week“ statt. Teilgenommen haben 28 Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. 

Das war die Girls Coding Week 2019

Während der ersten drei Tage wurden 10 Einheiten zu verschiedenen Themen behandelt: 
Unit 1: Objekte/Koordinaten
Unit 2: Animation
Unit 3: Nachrichten
Unit 4: Bedingungen
Unit 5: Variablen
Unit 6: Logik und Sensoren
Unit 7: Physikalische Eigenschaften
Unit 8: Klone
Unit 9: Weitere Bausteine/Konzepte
Unit 10: Storyboard

Am vierten und fünften Tag konnten die Teilnehmerinnen dann eine eigene Gaming-App erstellen.

Das war die Girls Coding Week 2019

Verantwortlich für die Konzeption, Durchführung und Evaluierung war Frau Dr. Bernadette Spieler (https://bernadette-spieler.com) vom Institut für Softwaretechnologie der TU Graz. Frau Spieler erforscht seit 2015 in diversen Projekten wie Mädchen am besten für Themen der Informatik insbesondere für die Programmierung begeistert werden können. 

Als Tool wurde die am Institut entwickelte App Pocket Code und Luna&Cat verwendet. Diese Apps erlauben Kinder und Teenager spielerisch kleine Projekte direkt am eigenen Smartphone zu erstellen. Mit einem Fokus auf Design und Kreativität können unter der Verwendung von einfachen grafischen Programmierblöcken und ohne großem Vorwissen eigene Spiele, farbenfrohe Animationen oder kleine Lernprogramme direkt am Handy erstellt werden.

Die Girls Coding Week findet auch 2020 wieder statt!
Nähere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier: https://www.tugraz.at/sites/comaed/kurse/girls-coding-week/

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TU Graz feiert „100 Jahre Frauenstudium“ an Technischen Hochschulen https://www.sdc-styria.at/lernende/tu-graz-feiert-100-jahre-frauenstudium-an-technischen-hochschulen/ https://www.sdc-styria.at/lernende/tu-graz-feiert-100-jahre-frauenstudium-an-technischen-hochschulen/#respond Fri, 10 May 2019 07:01:33 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=781 Die TU Graz begeht das Jubiläum mit einer Festveranstaltung am 10. Mai und anschließender Ausstellungseröffnung. Die Schau im Foyer der Alten Technik gi]]> Die TU Graz begeht das Jubiläum mit einer Festveranstaltung am 10. Mai und anschließender Ausstellungseröffnung.

Die Schau im Foyer der Alten Technik gibt Einblicke in die Lebenswelt von Frauen an der TU Graz von 1919 bis zur Gegenwart. Präsentiert werden Originaldokumente sowie historisches Bildmaterial und Biografien von „Pionierinnen“ des Frauenstudiums und der Lehre an der TU Graz. Außerdem informiert die Ausstellung über jene Aktivitäten, mit denen die TU Graz den Frauenanteil in der Technik erhöhen möchte. Dazu zählen etwa Professorinnen-Laufstellen, Karrieremanagement-Programme oder Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch Initiativen wie die „T3UG-Ferialjobs“ und das Projekt „FIT – Frauen in die Technik“ sowie „CoMaed“-Workshops und Stipendienprogramme, die Schülerinnen und junge Frauen für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung und einen technischen Beruf motivieren sollen. 

Der feierliche Festakt findet im Vorfeld der Ausstellungseröffnung, um 16:30 Uhr in der Aula der TU Graz statt. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spannende Vorträge von Juliane Mikoletzky (Archiv der TU Wien), Sabine Herlitschka(Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG) und TU Graz-Vizerektorin Claudia von der Linden sowie persönliche Karriereberichte von Cornelia Kawann, Leiterin der Sektion Marktüberwachung bei der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom und TU Graz-Wissenschaftsstar Johanna Pirker. 

Die Teilnahme an der Festveranstaltung ist öffentlich. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter teilnahme@tugraz.atgebeten. Wer es am 10. Mai wiederum nicht zur Ausstellungseröffnung schafft, hat bis einschließlich 31. Mai Zeit, das nachzuholen. 

Festveranstaltung IngenieurINNEN, die wir in Europa brauchen
Zeit: Freitag, 10. Mai 2019, 16:30 Uhr 
Ort: Aula der TU Graz, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Anmeldung erbeten unter: teilnahme@tugraz.at

Ausstellung 100 Jahre Frauenstudium an der TU Graz
Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr 
Laufzeit: 10. bis 31. Mai 2019
Ort: Foyer der Alten Technik im Tiefgeschoss

Weiterführende Links:
Pressemeldung zu den Jubiläumsaktivitäten
TU Graz-News-Beitrag mit den Biografien der ersten TU Graz-Absolventin, der ersten Lehrenden und der ersten Maschinenbau-Absolventin.
Magazin TU Graz people (Ausgabe 2019/01) mit Themenschwerpunkt „100 Jahre Frauenstudium an der TU Graz“ 
Details zur Festveranstaltung auf der Website von alumniTU Graz 1887.




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Innovativer Unterricht mit Robotern – Fortbildungskurs für Lehrpersonal https://www.sdc-styria.at/lehrende/innovativer-unterricht-mit-robotern-fortbildungskurs-fuer-lehrpersonal-anfaenger-innen/ https://www.sdc-styria.at/lehrende/innovativer-unterricht-mit-robotern-fortbildungskurs-fuer-lehrpersonal-anfaenger-innen/#respond Thu, 28 Feb 2019 10:41:27 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=682 Datum: 28.– 29. November 2019 jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr (16 UE) Ort: TU Graz, Inffeldgasse 10, 2. Stock, “Labor für Autonome Intelligente]]> Datum: 28.– 29. November 2019

jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr (16 UE)

Ort: TU Graz, Inffeldgasse 10, 2. Stock, “Labor für Autonome Intelligente Systeme”

Vortragender: Manuel Menzinger

Zielgruppe: alle Lehrenden ab Sekundarstufe 1, insbesondere Lehrende für naturwissenschaftlich-technische Fächer, Informatik, Werkerziehung und bildnerische Erziehung, keine Vorkenntnisse erforderlich

kostenlose Teilnahme

TU Graz – RoboCup Junior , Veranstaltung in der Stadthalle Graz,
© Lunghammer – TU Graz

Inhalte:

  • motivierende Vermittlung von Naturwissenschaften und Technik durch Einsatz innovativer Technologien (Roboter)
  • grundsätzliche Vorstellung von, für den Unterricht geeigneten, Robotersystemen (Lego Mindstorms EV3 bzw. NXT 2.0)
  • technische Grundlagen (Sensoren, Motoren, Mechanik, Aufbau)
  • Grundlagen der Programmierung (grafische + textuelle Programmierung)
  • gemeinsames, praktisches Arbeiten an konkreten Übungsbeispielen
  • Tipps und Tricks für den praktischen Einsatz im Schulalltag
  • Vorstellung Robotikwettbewerbe für SchülerInnen (RoboCupJunior)

Anmeldung und weitere Informationen via PH Steiermark online: https://www.ph-online.ac.at/phst/wbLv.wbShowLVDetail?pStpSpNr=311439&pSpracheNr=1
oder bei Martin Kandlhofer, kandlhofer@ist.tugraz.at

Unterstützt durch das Projekt IT+ Talenteschmiede.

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Einstieg in die Programmierung mit Pocket Code https://www.sdc-styria.at/lehrende/einstieg-in-die-programmierung-mit-pocket-code/ https://www.sdc-styria.at/lehrende/einstieg-in-die-programmierung-mit-pocket-code/#respond Tue, 05 Feb 2019 16:22:36 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=661 Mit dem Ziel, ein offenes Unterrichtskonzept zu entwerfen, das Rücksicht auf das heterogene Vorwissen und das individuelle Lerntempo der Schülerinnen und]]> Mit dem Ziel, ein offenes Unterrichtskonzept zu entwerfen, das Rücksicht auf das heterogene Vorwissen und das individuelle Lerntempo der Schülerinnen und Schüler nimmt, wurde ein offener Moodle-Kurs erstellt. Dieser wurde im Learning Management System Teach Center der TU Graz umgesetzt.

Der Kurs gliedert sich in einen Arbeitsplan und in 6 thematische Bereiche („Zoo“, „Unendlichkeit“, „Sensoren“, „Kollisionen und Schwerkraft“ und „Rover“). Pro Bereich werden verschiedene Funktionalitäten der App Pocket Code vorgestellt bzw. Programmierkonzepte mithilfe von Übungen, die selbständig zu lösen sind, vermittelt.

Es wurde auch ein Arbeitsplan erstellt, der einen Überblick über die zu bearbeitenden Elemente der einzelnen Abschnitte (des TC Kurses) geben und den Schülern als Leitfaden im offenen Unterrichtssetting dienen soll. Jedes Feld am Arbeitsplan steht für ein Arbeitsblatt, das bearbeitet werden kann (aber nicht muss).

Lehrpersonen, welche den Kurs im Unterricht einsetzen möchten, können diesen in das schuleigene Learning-Management-System importieren oder den Kurs über das TU Graz Teach Center aufrufen. Für das Arbeiten mit der App Pocket Code werden Smartphones oder Tablets mit einem Android-Betriebssystem benötigt. Zudem muss eine Möglichkeit für den Ausdruck der Arbeitsblätter gegeben sein. Zum Anschauen der Lernvideos sollten, zusätzlich zu den mobilen Android-Geräten, Notebooks oder Desktop-PCs und Kopfhörer zur Verfügung stehen.

 

Weiterführende Links: 

Offener Moodle-Kurs “Programmieren mit Pocket Code” (TU Graz TeachCenter)
https://tc.tugraz.at/main/course/view.php?id=1415

Ein offenes Unterrichtskonzept für den Einstieg in die Programmierung mit Hilfe von „Pocket Code“, Schule aktiv, S. 32-37
http://pubshop.bmbf.gv.at/download.aspx?id=666

Band 14 der O3R-Reihe „Schülerinnen und Schüler hacken: Der Einsatz von Pocket Code in einem offenen Unterrichtskonzept“
http://o3r.eu

Aktivitäten der TU Graz zur Förderung informatischer Bildung
https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/

App Pocket Code:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.catrobat.catroid

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https://www.sdc-styria.at/lehrende/einstieg-in-die-programmierung-mit-pocket-code/feed/ 0
Nachlese MAKER DAYS 2018 https://www.sdc-styria.at/lernende/nachlese-maker-days-2018/ https://www.sdc-styria.at/lernende/nachlese-maker-days-2018/#respond Mon, 07 Jan 2019 11:27:05 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=592 Dream it! Love it! Make it! 4 Tage. 110 Kinder. 126 Workshops. Knapp 500 (digitale) Ergebnisse. Das waren die MAKER DAYS for kids an der Technischen Univer]]> Dream it! Love it! Make it!

4 Tage. 110 Kinder. 126 Workshops. Knapp 500 (digitale) Ergebnisse.
Das waren die MAKER DAYS for kids an der Technischen Universität Graz im Sommer 2018!

Mit dem Ziel, eine offene Werkstatt für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahre zu gestalten, in der es möglich ist, verschiedene Produkte mit unterschiedlichen (digitalen) Werkzeugen und Materialien zu gestalten und herstellen, fanden am 13.08., 14.08., 16.08. und 17.08. die MAKER DAYS for kids in der Inffeldgasse 13 statt. Zwei Hörsäle wurden dabei zu einem insgesamt rund 260 mgroßen MAKER SPACE umgebaut, der die TeilnehmerInnen zum kreativen Schaffen einladen und anregen sollte.

Interessierte konnten sich über ein Online-Formular auf der Website https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/ für die Teilnahme an den MAKER DAYS an bestimmten Tagen bewerben. 110 Kinder und Jugendliche nahmen letztendlich an den MAKER DAYS teil, mit einem Tagesmaximum von 55 TeilnehmerInnen, das am ersten Tag erreicht wurde. Die TeilnehmerInnen besuchten die MAKER DAYS durchschnittlich an 1,9 Tagen. Ein Team von 18 BetreuerInnen war über alle vier Tage im Einsatz und kümmerte sich um die Organisation und Leitung der Workshops, die Anmeldung der TeilnehmerInnen oder die Foto- und Videodokumentation. Besonders wurde auf die Einbindung von „Peers“ als TutorInnen geachtet. Mehr als 8 Peer-TutorInnen zwischen 10 und 14 Jahren unterstützten die TeilnehmerInnen bei den einzelnen Stationen oder boten Führungen für „Newcomers“ an.

Der ersten Workshops starteten bereits um 9 Uhr. In Form von Workshopkarten kündigten alle WorkshopleiterInnen ihre Workshops an. Die Karten wurden an der Tafel in der Werkstatt 1 aufgehängt. Die TeilnehmerInnen konnten nach der Führung durch die beiden Werkstätten entscheiden, an welchen Workshops sie teilnehmen möchten. 8 Stationen bzw. Workshops wurden über alle vier Tage angeboten:

  1. Lötstation (Herstellung eines Vibrobots, diverse Projekte für Fortgeschrittene)
  2. Robotik-Club (Ozobot™ programmieren oder Thymio™ steuern)
  3. Coding-Club (Physical Computing mit BBC micro:bit™ und Calliope mini™)
  4. Lego-Baustelle (Planung und Bau von Gebäuden und Straßen nach den Tagesthemen „mobil“, „kinderfreundlich“ und „umweltfreundlich“ und Integration von Micro-Controllern und LEDs)
  5. Bastelecke (Frei zugängliches Bastelmaterial; Ausborgen von bestimmten Werkzeug)
  6. Textilmanufaktur (Arbeiten mit einer programmierbaren Stickmaschine oder einer herkömmlichen Nähmaschine)
  7. Modellierecke (Modellieren von 3D-Objekten für den 3D-Drucker oder von Motiven, die mit dem Vinyl-Cutter ausgeschnitten und mit der Bügelpresse auf verschiedene Textilien geklebt werden konnten, Zusammenarbeit mit dem FabLab der TU Graz)
  8. Media-Lab (Testen von Chatbot, VR-Brille, verschiedenen Apps und Gadgets)

Dieses Angebot wurde durch verschiedene Workshops, die nur an einzelnen Tagen angeboten wurden, ergänzt: Light-Painting; eine VR-Brille basteln; Smart-Home-Projekte mit dem BBC micro:bit™ (von MitarbeiterInnen des Zentrums für Soziale Innovation Wien veranstaltet); das Makey Makey™ als Spielecontroller verwenden; metallene Schmuckanhängern herstellen; Spiele programmieren mit Scratch (von einem Teilnehmer abgehalten).

Die Ideenlounge diente als Ort für kurze Entspannungsphasen und lud zum Nachdenken und zum Schmökern in diversen Büchern ein. In der einstündigen Mittagspause konnten sich die TeilnehmerInnen in der Mensa stärken oder ihre mitgebrachte Jause im dafür vorgesehenen Raum essen. Obst, Snacks und Getränke wurden den ganzen Tag kostenlos zur Verfügung gestellt. Nach dem Workshop-Programm am Vormittag und Nachmittag fand an jedem Tag eine Ergebnispräsentation statt. Dazu versammelten sich alle TeilnehmerInnen in der Ideenlounge, wo einzelne TeilnehmerInnen ihr Ergebnis vorstellten und die einzelnen Arbeitsschritte erklärten.

Die (nicht digitalen) Produkte durften vorerst nicht mitgenommen werden. Diese wurden gesammelt und am Samstag, den 18.08., bei der öffentlichen Abschlussveranstaltung ausgestellt. Nach Kurzvorträgen von Priv.-Doz. Dr. Martin Ebner, Dr.inSandra Schön und Univ.-Prof. Frank Kappe konnten die TeilnehmerInnen ihre Ergebnisse mit nach Hause nehmen. Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Fördergebern und allen Mitwirkenden bedanken:
Technische Universität Graz https://www.tugraz.at/
Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/
BIMS e.V. https://www.bimsev.de/n/
DOIT Europe https://www.doit-europe.net/
Land Steiermark https://www.verwaltung.steiermark.at/
Industriellenvereinigung Steiermark https://steiermark.iv.at/de/
WKO Steiermark https://www.wko.at/
Software & Data Council Styria https://www.sdc-styria.at/
Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft https://www.sfg.at/

Die MAKER DAYS finden auch im Jahr 2019 statt.
Details finden Sie auf der folgenden Website: https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/makerdays/

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https://www.sdc-styria.at/lernende/nachlese-maker-days-2018/feed/ 0
Digitale Bildung in der Sekundarstufe – Computational Thinking mit BBC micro:bit https://www.sdc-styria.at/lehrende/digitale-bildung-in-der-sekundarstufe-computational-thinking-mit-bbc-microbit/ https://www.sdc-styria.at/lehrende/digitale-bildung-in-der-sekundarstufe-computational-thinking-mit-bbc-microbit/#respond Thu, 29 Nov 2018 18:28:03 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=576 Auf der Suche nach offen lizenzierten Lehr- und Lernunterlagen für die verbindliche Übung Digitale Grundbildung? Seit September 2018 ist das Schulbuch Di]]> Auf der Suche nach offen lizenzierten Lehr- und Lernunterlagen für die verbindliche Übung Digitale Grundbildung?

Seit September 2018 ist das Schulbuch Digitale Bildung in der Sekundarstufe – Computational Thinking mit BBC micro:bit verfügbar – sowohl als gedrucktes Buch, als auch als PDF-Datei, die kostenlos vom zugehörigen Wiki heruntergeladen werden kann: https://microbit.eeducation.at/index.php/Hauptseite

Veröffentlicht unter einer offenen Lizenz, dürfen Sie folgendes damit machen: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

 

Noch nie vom Begriff Open Educational Resources (OER) oder vom Creative-Commons-Lizenzmodell gehört?

Hier geht’s zu den Erklärungsvideos:

OER, Warum und Wozu?

Einführung in die CC Lizenzierung

 

Das Buch beinhaltet Beispiele, welche die fächerintegrative Umsetzung der verbindlichen Übung in der Sekundarstufe 1, genauer gesagt die Aneignung von Kompetenzen aus dem Kompetenzfeld Computational Thinking, unterstützen sollen. Am Beginn des Buches gibt es eine Beispiel-Übersicht, die darstellt, in welchem Unterrichtsfach das jeweilige Beispiel behandelt werden kann.

Eine zentrale Rolle im Buch spielt der BBC micro:bit. Das ist eine Platine mit einem Mikroprozessor und verschiedenen Sensoren. Aber lernen Sie den BBC micro:bit doch einfach selbst kennen: https://youtu.be/zklcA4_GOjc

 

Im März 2019 startet auch der Massive Open Online Course zum Schulbuch auf der MOOC-Plattform iMooX.at: https://imoox.at/mooc/local/courseintro/views/startpage.php?id=54

Im Online-Kurs erklären Maria Grandl und Katharina Hohla von der TU Graz, wie das Schulbuch im Unterricht eingesetzt werden soll.

 

Interessiert?

Schreiben Sie sich einfach auf  iMooX.at in den Kurs ein! Das kostet nichts, ist aber nicht umsonst!

Oder werfen Sie zu allererst einen Blick ins Schulbuch:

zur PDF-Datei: https://microbit.eeducation.at/index.php/Hauptseite

Herausgeber: Alois Bachinger und Martin Teufel

ISBN Schulbuch: 978-3-200-05777-7

 

https://imoox.at/mooc/local/courseintro/views/startpage.php?id=54
Der MOOC auf iMooX.at

https://microbit.eeducation.at/index.php/Hauptseite
Das Wiki zum Schulbuch

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https://www.sdc-styria.at/lehrende/digitale-bildung-in-der-sekundarstufe-computational-thinking-mit-bbc-microbit/feed/ 0
MIN(K)T-Workshops für Lehrerinnen und Lehrer https://www.sdc-styria.at/lehrende/minkt-workshops-fuer-lehrerinnen-und-lehrer/ https://www.sdc-styria.at/lehrende/minkt-workshops-fuer-lehrerinnen-und-lehrer/#respond Thu, 29 Nov 2018 13:30:23 +0000 https://www.sdc-styria.at/?p=547 MIN(K)T steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, (Kunst) und Technik. Doch wissen Sie, wofür MIN(K)T unserer Auffassung nach noch steht? F]]> MIN(K)T steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, (Kunst) und Technik. Doch wissen Sie, wofür MIN(K)T unserer Auffassung nach noch steht? Für Motivation, Innovation, Neugier, Kreativität und Tatendrang. Genau diese Eigenschaften wollen wir auch bei Ihren Schülerinnen und Schülern wecken. Denn eines ist klar: Junge Menschen, die ein MIN(K)T-Studium beginnen, legen damit den Grundstein für ihre erfolgreiche Zukunft. Damit auch Ihre Schülerinnen und Schüler ein Teil davon werden, laden wir Sie recht herzlich zu unseren Workshops ein, in denen wir Sie über das spannende und vielseitige Angebot im MIN(K)T-Bereich informieren.

 

Workshop „Energie und Klimawandel“

Mo. 10.12.2018 | 14:30 – 17:00 Uhr | FH JOANNEUM, HS001, Eckertstraße 30i, 8020 Graz

 

Workshop „Mobile Anwendungen und Security“

Mi. 12.12.2018 | 14:30 – 17:00 Uhr | FH JOANNEUM, HS002, Eckertstraße 30i, 8020 Graz

 

Anmeldung zu den Workshops: https://forms.fh-joanneum.at/prm/minkt/

MINT Broschüre: Downloadlink

MIN(K)T Website: http://www.mint.sciencespacestyria.at/

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https://www.sdc-styria.at/lehrende/minkt-workshops-fuer-lehrerinnen-und-lehrer/feed/ 0